Erfahrungsfeld der Sinne - Kükelhaus


Erfahrungsfeld der Sinne

"Wo die sinnliche Erfahrung verloren geht, verliert sich auch der Sinn."


Das Erfahrungsfeld der Sinne ist eine interaktive Ausstellung, in dem zunächst die physischen Sinne, dann die sozialen und geistigen Sinne spielerisch erfahrbar werden.

  • Vom Hören zum Lauschen – vom Zu-Hören zur Intuition.

Dieser Sinnes-Parcours ist eine Reise durch den eigenen Organismus, er ist ein Weg von den Sinnen zum Sinn, ein Pfad zu sich selbst. Der Besucher ist hierbei immer zugleich Akteur und Betrachter.

  • Vom Sehen zum Schauen- vom Zu-Schauen zur Imagination.


Im Erfahrungsfeld der Sinne wird gelernt zu Hören, Sehen, Tasten, zu Balancieren und Musizieren, zu Spielen und zu Fragen und Gespräch zu führen z. B an folgenden Stationen:

  • Chladni´schen Klangfiguren, an ihnen wird Klang sichtbar.
  • Rotierende Spiralscheibe, die das Prinzip von Wirkung und Gegenwirkung verdeutlicht.
  • Das Wesen der Farbe enthüllen die Regenbogenfarben der Goethe´schen Prismen.
  • Auf den Balancierscheiben zeigt sich die Verbindung von Stehen, Verstehen und Bestehen im Gleichgewicht.
  • Am Monochord des Pythagoras findet sich der Einklang von Musik und Mathematik, Ton und Zahl, Gefühl und Denken wieder.
  • Die Pendel bringen schließlich das in allem verborgene Grundgesetz der Schwingung auf den Punkt.
  • Die Doppelhelix ist das Urbild der Entstehung des Lebens. Ihr gleichzeitiges Auf –und Abfließen entspannt und energetisiert den Organismus und den Raum zugleich.
  • In die große chinesische Klangschale kann man sich hinein setzen und ein Klangbad nehmen.
  • Die UnsichtBar - in völliger Dunkelheit werden Gäste bedient.


... vom Tasten zum Be-Greifen – vom der Begriffs-Bildung zur Denken,
vom Balancieren zum Gleichgewicht – vom Stehen zum Ver-Stehen,
vom Fallen zum Stolpern – vom Gehen zum Procedere ...



Vom Hören zum Lauschen – vom Zu-Hören zum Intuition.
Vom Sehen zum Schauen- vom Zu-Schauen zum Imagination.
Vom Tasten zum Be-Greifen – vom der Begriffs-Bildung zur Denken.
Vom Balancieren zum Gleichgewicht – vom Stehen zum Ver-Stehen.
Vom Fallen zum Stolpern – vom Gehen zum Procedere.